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Samstag, 11. Februar 2012

ÖKO-TEST nimmt Wachsmalstifte unter die Lupe

Wachsmalstifte im Test bei ÖKO-TEST

Manche Hersteller betreiben einen Etikettenschwindel. Denn sie bilden auf ihren Verpackungen herumschwirrende Bienen ab und möchten so bei den Eltern wohl den Eindruck erwecken, dass bei den Stiften das teure Bienenwachs verarbeitet wurde. Doch diese Naturzutat steckt nur in kleinsten Mengen im Produkt, stattdessen wurde das billigere Wachs aus Erdöl verwendet. Problematisch wird das vor allem dann, wenn die Kinder aus Versehen beim Malen ein Stück Wachsmalstift verschlucken. Die Paraffine können sich im Körper verteilen und sich beispielsweise in Leber und Lymphknoten ablager

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