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ÖKO-TEST nimmt Wachsmalstifte unter die Lupe
Wachsmalstifte im Test bei ÖKO-TEST
Manche Hersteller betreiben einen Etikettenschwindel.
Denn sie bilden auf ihren Verpackungen herumschwirrende Bienen ab und
möchten so bei den Eltern wohl den Eindruck erwecken, dass bei den
Stiften das teure Bienenwachs verarbeitet wurde. Doch diese Naturzutat
steckt nur in kleinsten Mengen im Produkt, stattdessen wurde das
billigere Wachs aus Erdöl verwendet. Problematisch wird das vor allem
dann, wenn die Kinder aus Versehen beim Malen ein Stück Wachsmalstift
verschlucken. Die Paraffine können sich im Körper verteilen und sich
beispielsweise in Leber und Lymphknoten ablager
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